Rauhnacht 13 – Kraftvoller Abschluss mit der Keltischen Göttin Arianrhod | Marisa Schmid

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Rauhnacht 13 – Kraftvoller Abschluss mit der Keltischen Göttin Arianrhod. Die 13. Rauhnacht steht für keinen Kalendermonat, sondern für den 13. Mondmonat.

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Marisa Schmid

Inzwischen weiss Marisa, dass sie eines dieser extrem frühen Kristallkinder ist, dass die Aufgabe hatte, die nachfolgenden Kristallkinder willkommen zu heissen und ihnen den Weg zu erleuchten.

Noch immer braucht es für sie einen gewissen Mut, sich hinzustellen und einfach so zu leuchten. Aber durch ihre Erfahrungen und Lebensgeschichte hat sie gelernt, sich selber bedingungslos anzunehmen und zu lieben. Ihr Lebensweg als Kristallkind hat Marisa durch viele Stationen geführt, manche schöner und mache schwieriger.

Schon in frühesten Kindheit war Marisa klar, dass sie anders ist als die Anderen. Sie war feinfühliger, sensibler, empathischer und konnte weniger gut mit Disharmonien umgehen. Während ihrer Jugendzeit konnte sie ihr Lebensziel überhaupt nicht mehr erkennen und zweifelte am Grund ihres Hierseins. Ihre Hypersensitivität machte es ihr schwer, ihren Platz im Leben als Teenager zu finden.

Sie hatte viele Jahre lang einfach nur Heimweh und wollte zurück in den jenseitigen Bereich, wo sie sich angenommen und geborgen fühlen konnte. Während gut 5 Jahren ging Marisa durch eine tiefe Depression und wurde mit vielen Medikamenten ruhig gestellt. Erst mit über 20 war sie stark genug, sich von Psychiatern und Medikamenten loszusagen. Vermutlich auch deshalb, weil sie sich aus dem spirituellen, ganzheitlichen Bereich Hilfe geholt hatte und mit Kinesiologie und Rückführungen versuchte, ihr Leben und diese Inkarnation zu verstehen. Mit 22 hatte sie die Medikamente endlich abgesetzt und wusste, für ihre komplette Heilung musste sie sich nun auf eine Reise zu sich selbst machen. Diese Reise führte sie für viele Monate nach Australien. Dort lernte sie Land und Leute kennen – aber vor allem auch sich selber.

Als Marisa von dieser Reise zurückkehrte, hatte sie gelernt, sich so anzunehmen, wie sie ist und nicht gegen ihr Anders-sein anzukämpfen. Sie konnte endlich dazu stehen, ein feinfühliger, hellsichtiger Mensch zu sein und erkennen, dass genau diese Sensitivität sie zu etwas Besonderem macht. Marisa lernte, stolz auf ihre Gabe zu sein und diese nicht mehr zu verstecken, sondern in die Welt zu tragen und andere Menschen dabei zu unterstützen, auch ihre eigenen Gaben anzunehmen und zu leben.

In den darauffolgenden Jahren arbeitete sie sehr bewusst an ihrer weiteren Entwicklung und am Verstehen ihrer medialen Gaben. Je mehr sie sich selber anzunehmen lernte, desto ausgeprägter wurden ihre medialen Gaben. So eröffnete sie eine Praxis für mediale Beratungen, begann Menschen auszubilden und Bücher zu schreiben. Mit ihrem Newsletter, ihren Channelings und ihrem Podcast berührt sie die Menschen jede Woche und trägt dadurch ihr Licht in die Welt. Heute kann sie von sich selber sagen, dass sie noch nie in ihren Leben so glücklich war. Sie hat sich und ihren Weg als leuchtendes Kristallwesen gefunden und ist glücklich, ihre Studenten und Klienten auf ihrem Weg in ein vollbewusstes, erfülltes Leben zu begleiten.