Michael Nagula

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Michael Nagula ist der Sohn einer deutschen Mutter und eines ungarischen Vaters. Der Nachname »Nagula« ist jedoch nicht ungarischen Ursprungs. Im Ungarischen sind die meisten Namen sprechend, das heißt der häufige Nachname »Fekete« beispielsweise heißt Schwarz oder der Nachname »Nagy« Groß. Nagula hat keine übersetzbare Bedeutung, was im Ungarischen ungewöhnlich ist. Eine Bedeutung bekommt der Name aber im Indischen, nämlich durch »naga«, die Schlange, oder genauer »nagula«, die große Schlange, das heißt die Königskobra. Das Nagula Chaviti, das dort jedes Jahr stattfindet, ist ein Fest zu Ehren der großen Schlange, die für den Strom der Kundalini-Energie zwischen Himmel und Erde steht. Und der nur leicht im Auslaut gedrehte Begriff »nagual« – darauf verweist der große spirituelle Lehrer Don Miguel Ruiz: So wurden die schamanischen Meister bei den Tolteken genannt, die in Südmexiko beheimatet waren. In verschiedenen Linien haben sie das »nagual«-Wissen der alten Zeit bewahrt. »In der toltekischen Tradition führt ein ›nagual‹ andere Menschen in die Freiheit«, schreibt Ruiz. Und so wanderte dieser Begriff vermutlich, als Benennung wie auch als Name. Vielleicht auch nach Indien? Und mit den sieben Stämmen, die sich in der Steppe am Fuße des Urals zusammenschlossen und gemeinsam ins Karpatenbecken zogen, vielleicht auch ins heutige Ungarn? Die Tolteken, bei denen dieser Begriff seinen Anfang nimmt … das war kein Volk, sondern eine Gemeinschaft von Wissenschaftlern und Künstlern, die sich zusammenschlossen, um das spirituelle Wissen und die Praktiken ihrer Vorfahren zu erforschen und zu bewahren. Sie nannten die Sterne »tonal« und das Licht zwischen den Sternen »nagual«. Diese Vorfahren scheinen allerdings auf Atlantis gelebt zu haben, denn eine der sieben dort lebenden Unterrassen – andere waren etwa die Ursemiten und die Mongolen – nannte sich »Tolteken«. So schließt sich für Michael Nagula, den Verleger spiritueller Literatur und Musik, der Kreis, denn kurz nach der Verlagsgründung erfuhr er bei einem Channeling von Saint Germain, dass »Amra« einst ein Priesteramt auf Atlantis gewesen sei, das dem Wort und dem Klang verpflichtet war.